Während die erneute Verhandlung zur Elbvertiefung gestern im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand, stellte das Bundesverkehrsministerium einen Teil der Weservertiefung zurück.
Die Senatoren und Minister der fünf norddeutschen Küstenländer haben sich am Montag in Hamburg getroffen. Digitalisierung, alternative Schiffsantriebe und Infrastruktur standen im Fokus.
Kurz vor dem Präsidentenwechsel in Washington hat die Beschlagnahme einer US-Forschungsdrohne das Verhältnis zu China belastet. China will sie zwar zurückgeben - fährt aber scharfe Wortgeschütze auf.
Für die Stadt Hamburg und den Bund kann es bei der umstrittenen Elbvertiefung keine anderes Urteil als ein "Ja" geben - während Umweltschützer längst ein "Nein" eingeplant haben. Dabei könnte es vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig auch ganz anders kommen.