Fähren nach Sturm wieder planmäßig

Hamburg und Schleswig-Holstein sind beim Sturmtief „Burglind“ relativ glimpflich davongekommen. Größere Schäden wurden nicht verzeichnet.

Auf dem Nord-Ostsee-Kanal (NOK) mussten die Schleusenanlagen in Brunsbüttel am Donnerstagmorgen wegen Hochwasser mehrere Stunden lang für die Schifffahrt gesperrt werden. Mehrere Kanal-Fähren waren wegen der hohen Pegelstände nach Angaben der Wasser- und Schifffahrtsbehörde nicht im Einsatz. Der Fährverkehr nach Helgoland sowie zu den Halligen und nordfriesischen Inseln lief am Donnerstag jedoch wieder fahrplanmäßig.

Die Ausläufer von „Burglind“ brachten eine leichte Sturmflut in die Hansestadt, sagte ein Sprecher des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Der Elbpegel stieg demnach auf 1,83 Meter über dem mittleren Hochwasser. FBi/lno

Teilen
Drucken

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Nach oben