Cobelfret trennt sich von Panamax-Bulker

Die Antwerpener Reederei Cobelfret trennt sich von ihrem 13 Jahre alten Panamax-Bulkcarrier "Lowlands Sumida". Der 72.500-Tonner wird für 20,75 Millionen Dollar an Griechen abgegeben.

Innerhalb Griechenlands wechselt der erst 2005 in Shanghai entstandene 74.400-Tonner "Geosand" mit einer zweijährigen Charter zum Preis von 31,4 Millionen Dollar den Eigner.

Die japanische Sanko Kisen K.K. konnte ihre 1998 in Fahrt gesetzten Handymax-Bulkcarrier "Sanko Spring" und "Sanko Stream" en bloc für 39,2 Millionen Dollar veräußern.

Der beim Verkauf des Hamburger Produktentankers "Antares" nach Sharjah erzielte Erlös beläuft sich auf 3,26 Millionen Dollar und nicht 3,9 Millionen Dollar, wie der THB am 9. Mai berichtet hatte. Darauf weist Carsten Gierga von Interorient Navigation Germany (Hamburg) hin. Er hat den 6400-Tonner am 4. April in Las Palmas an die neuen Eigentümer Emirates Shipping Company übergeben.

Mehr Schiffsverkäufe: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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