Seesicherheit auf dem Prüfstand

Zwei Tage lang haben Vertreter der Europäischen Schiffssicherheitsagentur
(EMSA) die Arbeit des deutschen Havariekommandos überprüft. Dabei wurde untersucht, inwieweit Deutschland die EU-Direktiven über die Einrichtung eines gemeinschaftlichen Überwachungs- und Informationssystems für den Schiffsverkehr (SAFESEANET) und über die Zuweisung von Notliegeplätzen umgesetzt hat. Ein Ergebnis der Untersuchung haben die Experten nicht bekannt gegeben. Sollte es Beanstandungen geben, womit das Havariekommando allerdings nicht rechnet, würde sich die EU-Kommission zunächst an die Bundesregierung wenden und Nachbesserung verlangen.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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