Schwaches Containergeschäft: Gewinneinbruch bei Maersk

Der dänische Konzern A.P. Moeller-Maersk musste wegen der schwachen Containerschifffahrt in den ersten drei Quartalen des Jahres einen starken Gewinneinbruch verbuchen. Zwar stiegen die Einnahmen der Gruppe von Januar bis September dank des höheren Ölpreises und gestiegener Transportmengen um neun Prozent auf 45,3 Milliarden Dollar. Der Profit litt jedoch unter dem schwachen Ratenniveau in der Containerschifffahrt und den stark gestiegenen Bunkerkosten. Nach 4,2 Milliarden Dollar in den ersten drei Quartalen des Vorjahres brach das Unternehmensergebnis daher nun um 26 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar ein.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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