„Mona Lisa“-Passagiere werden evakuiert

Das etwa zehn Seemeilen vor der lettischen Küste festgekommene Kreuzfahrtschiff „Mona Lisa" steckt fest mit dem Heck im Sand. Auch den von der Schiffsleitung aus dem nächstgelegenen Hafen Ventspils angeforderten Schleppern gelang es trotz seit Sonntagabend andauernder Versuche nicht, das unter Bahamas-Flagge betriebene und in Charter eines deutschen Reiseveranstalters stehende Schiff mit etwa eintausend Personen an Bord freizuziehen. Daher wurde gestern Vormittag gegen 10.00 Uhr der Versuch abgebrochen und die Schlepper vorläufig entlassen. Danach wurde die Entscheidung getroffen, die Passagiere von Bord abbergen zu lassen.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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