Mehrere Anfragen liegen vor

Lichtblick bei der Investorensuche: Nach dem ersten Treffen der Gläubiger der insolventen Wadan-Werften gibt es offenbar neue Hoffnung für den existenzbedrohten Schiffbauer. „Die Signale sind positiv, es gibt sogar mehrere Interessenten", sagte der Rostocker Bevollmächtigte der IG Metall, Rüdiger Klein. Die Insolvenzverwaltung sprach von Fortschritten, dämpfte aber zugleich die Erwartungen: Konkrete Zusagen für einen Einstieg bei Wadan lägen noch nicht vor.

Die Auszubildenden des größten Schiffbauers in Mecklenburg-Vorpommern
haben indes nach Gewerkschaftsangaben inzwischen Aussicht auf eine befristete Weiterbeschäftigung. „Wir haben es hinbekommen, dass die Azubis für mindestens fünf weitere Monate bei Wadan bleiben können", sagte Klein. Demzufolge sollen die Lehrlinge in ein firmeninternes Überleitungsteam kommen.

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