Meesenburg rechnet mit Schleusenneubau

Die Brunsbütteler Kanalschleusen werden zunehmend störanfälliger. Bauwerksuntersuchungen haben ergeben, dass ihr Betrieb maximal bis zum Jahr 2014 gewährleistet werden kann. Der Neubau der 5. Schleusenkammer wird daher immer dringlicher. Die Kosten für die neue Schleusenkammer werden inzwischen auf 300 Millionen Euro geschätzt. Die Bauvorbereitungen gehen bei der WSD Nord und im WSA Brunsbüttel zügig weiter. Dipl.-Ing. Sönke Meesenburg von der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord (Kiel) wies bei einem Vortragsabend des Nautischen Vereins Brunsbüttel darauf hin, dass das Baurecht nach Abschluss der Planfeststellung seit 2010 vorliegt und zehn Jahre gültig sei. Er zeigte sich aber optimistisch, dass mit dem Neubau bald zu rechnen sei.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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