Kurzarbeit geplant

Die Hamburger Werft Blohm+Voss will einen Teil ihrer Mitarbeiter ab Mai in Kurzarbeit schicken. Der Mutterkonzern ThyssenKrupp bereitet entsprechende Maßnahmen für eine "niedrige zweistellige Zahl" der 780 Mitarbeiter von Blohm + Voss Shipyards vor. Bisher hatte der Schiffbauer versucht, den Rückgang der Aufträge mit dem Abbau von angesammelten Überstunden aufzufangen.
«Dies sei nun nicht mehr möglich», hieß es aus dem Umfeld des Unternehmens. Der auf den Bau von Luxusyachten und Marineschiffen spezialisierten Sparte sind die Aufträge weggebrochen.

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