Gedaschko fordert Klarheit

Hamburgs Wirtschaftssenator Axel Gedaschko (CDU) will Klarheit von ThyssenKrupp darüber, was der Konzern mit der Hamburger Werft Blohm + Voss vorhat. Er habe Kontakt zum Vorstand aufgenommen, berichtete Gedaschko gestern in Hamburg.

Wann es zu Gesprächen kommt, ist derzeit offen. In der Vorwoche war in den Medien über einen drohenden Verkauf von Blohm + Voss spekuliert worden. Die Werftenholding Thyssen Krupp Marine Systems (TKMS), zu der B+V gehört, nahm zu den Gerüchten keine Stellung. Sie räumte lediglich ein, angesichts der Schiffbaukrise international Gespräche zu führen, wie der Krise begegnet werden könne.

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