"Faina"-Waffen für Rebellen
Nachdem es lange Unklarheit über die Empfänger der Waffenladung auf der von somalischen Piraten gekaperten „Faina" gab, lösen nun die Wikileaks-Veröffentlichungen das Rätsel: Depeschen aus dem US-Außenministerium belegen, dass die Panzer und Granatwerfer wie von den Seeräubern behauptet tatsächlich für die Rebellen im Südsudan bestimmt waren. Kenias Regierung hatte dies stets abgestritten und behauptet, selbst der Empfänger zu sein.