Die „Peking“ jeden Monat neu

Zum vierten Mal bietet das Segelschiff „Peking“ jetzt die Motive für einen exklusiven maritimen Kalender. Die Stiftung Hamburg Maritim hat den Wandkalender für 2021 mit Fotos von Heiner Müller-Elsner, Peter Tamm, Stefan Behn, Thomas Koch, Anne-Merle Wulf und Dirk Paßehl aufgelegt. Er kann ab sofort bestellt werden.

Das Interesse der Öffentlichkeit an der neuen „Peking“ ist groß. Tausende Hamburger sowie Interessierte der maritimen Szene hatten das Schiff Anfang September empfangen. Der Rahsegler kehrte nach 88 Jahren nach Hamburg zurück und erstrahlte dabei in neuem Glanz.

13 Fotografien umfasst der Kalender im Format von 48,5 mal 33,5 Zentimetern, die Blätter haben eine Spiralbindung. Die Stiftung Hamburg Maritim hatte bereits von der Überführung aus New York nach Deutschland sowie über den Fortgang der Sanierung auf der Peters Werft in Wewelsfleth Kalender mit der „Peking“ aufgelegt. Die Endphase der Restaurierung, die Vollendung der Takelage, die funktionstüchtigen Brasswinden, das Kartenhaus auf dem Brückendeck und die eindrucksvolle Dimension des 85 Meter langen durchgängigen Laderaums sind einige der Motive – gekrönt von der von zahlreichen Traditionsschiffen begleiteten Rückkehr nach Hamburg. Nun liegt die „Peking“ im Hansahafen und lockte dort bereits mehr als 30.000 „Sehleute“ an. Aber erst 2021 wird das Schiff für Gäste begehbar sein.

Der Wandkalender mit den Fotos der 1911 gebauten Viermastbark ist für 25 Euro zuzüglich Versandkostem online unter <link http: www.stiftung-hamburg-maritim.de>www.stiftung-hamburg-maritim.de bestellbar.

Und noch ein „Peking“-Produkt erfreut sich großer Beliebtheit: Der Maximilian Verlag meldet jetzt, dass es eine zweite, erweiterte Auflage des Buches „Peking – Schicksal und Wiedergeburt eines legendären Hamburger Segelschiffes“ auf dem Markt ist. Die erste Auflage war innerhalb weniger Wochen ausverkauft.

Nachdem das Schicksal des Frachtseglers der legendären Flying-P-Liner schon besiegelt schien, konnte die „Peking“ gerettet und für Hamburg gesichert werden. Wie es dazu kam, erzählt Matthias Gretzschel in seinem Buch. Die zweite Auflage wurde um ein weiteres Kapitel und aktuelle Fotos von der Ankunft in Hamburg erweitert. tja

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