"CMA CGM Amerigo Vespucci" getauft

Die französische Reederei CMA CGM hat mit der „CMA CGM Amerigo Vespucci" vor wenigen Tagen den zweiten Mega-Liner der 13.800-TEU-Klasse getauft.

Der 365 Meter lange, über 51 Meter breite und maximal 15,5 Meter tiefgehende Containerfrachter ist eine Schwester der im November 2009 fertiggestellten „CMA CGM Christophe Colomb" und wurde wie diese bei der südkoreanischen Werft Daewoo Shipbuilding and Marine Engineering (DSME) gebaut.

Wie die in Marseille ansässige Reederei mitteilte, wird das rund 157.000 Tonnen tragende Schiff im FAL5-Dienst zwischen Asien und dem nördlichen Europa eingesetzt. Dabei wird es ab dem kommenden Wochenende neben Shanghai, Yantian, Tanjung Pelepas, Port Klang, Le Havre, Rotterdam, Zeebrugge, Singapur und Ningbo auch den Hamburger Hafen anlaufen. Dort war die „CMA CGM Christophe Colomb" am 13. Juli als bisher größtes Containerschiff in der Hansestadt empfangen worden.

Die von einer 80.080 kW leistenden Wärtsilä-Hauptmaschine angetriebene „CMA CGM Amerigo Vespucci" ist die zweite ULCV-Einheit (Ultra Large Container Vessel) einer Achterserie für die Reederei. Sie soll in naher Zukunft durch die Ablieferungen der baugleichen „CMA CGM Marco Polo", „CMA CGM Vasco da Gama", „CMA CGM Corte Real", „CMA CGM La Pérouse", „CMA CGM Ferdinand Magellan" und „CMA CGM Zheng" komplettiert werden.

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