Antrag auf Staatshilfen nicht ausgeschlossen

Bei der unter dem Einbruch des Welthandels leidenden Container-Reederei Hapag-Lloyd gibt es Überlegungen, den Staat um Finanzhilfe zu bitten.

„Ich schließe nicht aus, dass auch Hapag-Lloyd um Staatshilfe nachsucht. Sie würde sicherlich Sinn machen und müsste dann auch zügig gewährt werden", sagte Miteigentümer Klaus-Michael Kühne. Der Logistikunternehmer ist mit 15 Prozent an Hapag-Lloyd beteiligt.

Ein Sprecher der Hamburger Traditionsreederei wollte Kühnes Aussage auf Anfrage nicht kommentieren, schloss jedoch keine Möglichkeit aus. „Alle Optionen zur Zukunftssicherung werden evaluiert."

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht".

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