A20 sollte Elbe bei Brunsbüttel queren
Schleswig-Holsteins Grüne setzen für eine westliche Elbquerung auf einen Ausbau bestehender Bundesstraßen statt einer Fortführung der Autobahn 20. "Der Weiterbau der A20 ab Bad Segeberg mit Elbquerung bei Glückstadt tritt seit Jahren nahezu auf der Stelle", sagte gestern Landeschefin Ruth Kastner. Die Grünen-Variante sieht im Kern einen vorwiegend dreispurigen Ausbau der B206 ab der A7 bis Itzehoe, eine Umgehung von Wrist sowie von Itzehoe und einen Anschluss an die B5 nach Brunsbüttel vor, wo der Verkehr per Fähre oder durch einen Tunnel die Elbe queren soll. Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) lehnt die Pläne ab. lno
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