Wettbewerb noch nicht entschieden

V. l.: Hans-Joachim Uhlendorf, John Niemann, Matthias Schrell, Heiner Holzhausen und Rolf Brandstrup, Foto: WHV
Die Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung (WHV) hat auf ihrer Mitgliederversammlung über den Stand der Planung für den Bau eines LNG-Terminals in Wilhelmshaven berichtet.
Der nächste Schritt sei die Realisierung einer Geschäftsstelle zur Entwicklung einer LNG-Infrastruktur an der deutschen Nordseeküste, speziell eines LNG-Importterminals in Wilhelmshaven, teilte die WHV jetzt mit. Die Vereinigung arbeite derzeit mit der Maritimen Koordinationsstelle Mariko und der Oldenburgischen IHK in Absprache mit dem niedersächsischen Wirtschaftsministerium und der NBank an der Finanzierung des zweijährigen Projekts. Die Stadt Wilhelmshaven zähle zu den Co-Finanzierern.
„Der Wettbewerb um den besten LNG-Standort in Deutschland ist dabei längst noch nicht entschieden“, betonte Frank Doods, Staatssekretär aus dem Niedersächsischen Umweltministerium, als Gastredner auf der WHV-Veranstaltung. fab