SSW fordert Ausbau der Autobahn 23

Der an der Landesregierung von Schleswig-Holstein beteiligte Südschleswigsche Wählerverband (SSW) fordert einen Ausbau der Autobahn 23 entlang der deutsch-dänischen Nordseeküste. „Unsere bisherige Hauptachse A7 ist dem kontinuierlich zunehmenden Verkehr nicht mehr gewachsen“, sagte der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms, in Kiel. „Aus Sicht des SSW ist eine Westküstenmagistrale parallel zur A7 der einzig gangbare Weg. In Dänemark gibt es bereits konkrete Überlegungen und positive Gutachten über den Bau einer neuen ‚Hærvejs-Autobahn‘ durch Jütland. Hier gilt es von deutscher Seite anzusetzen. Über einen kreuzungsfreien Ausbau der B5 könnte diese neue Autobahn an die A23 und über die A20 mit westlicher Elbquerung bei Glückstadt sinnvoll weitergeführt werden und so die A7 erheblich entlasten“, so Harms weiter. Die A7 zwischen Hamburg und Neumünster stellt durch den aktuellen Ausbau zusätzlich auf Jahre hinaus einen Engpass dar. pk

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