Viel Regen beim ersten Wochenende der Warnemünder Woche

Mehrere Regenschauer und Gewitter haben den Auftakt der 79. Warnemünder Woche beeinträchtigt. Eine Sprecherin berichtete am Sonntag von einer "durchwachsenen Wochenendbilanz".

Schon der traditionelle Umzug "Nieger Ümgang" am Samstag hatte unter starkem Regen zu leiden. Zwar seien die angekündigten rund 2800 Teilnehmer gekommen und teilweise in historischen Kostümen - aber geschützt mit Regenschirmen und Plastikanzügen - durch das Ostseebad gezogen. Allerdings hätten deutlich weniger Besucher am Straßenrand gestanden als in den Vorjahren, sagte der Chef der Rostocker Gesellschaft für Tourismus und Marketing, Matthias Fromm.

Beim Waschzuberrennen am Alten Strom am Samstagnachmittag sei wieder gutes Wetter gewesen, rund 5000 Menschen hätten den acht Teams auf ihren abenteuerlichen Gefährten zugejubelt. Bis Sonntag nächster Woche werden mehr als eine halbe Million Besucher erwartet.

Zum sportlichen Teil der Warnemünder Woche haben sich nach Angaben der Veranstalter rund 1700 Teilnehmer aus 30 Nationen mit etwa 700 Segelbooten angemeldet. Am Sonntagnachmittag mussten wegen der aufziehenden Gewitter alle Wettkämpfe abgesagt werden, sagte die Sprecherin. mv

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