Sparprogramm macht sich bezahlt
Bei Deutschlands zweitgrößtem Stahlhersteller Salzgitter wächst nach verlustreichen Jahren die Hoffnung auf eine anhaltende Erholung. Die Grundlage für eine „nachhaltige Rückkehr“ des Konzerns in die Gewinnzone ist geschaffen, teilte der Hansaport-Mehrheitsgesellschafter im Hamburger Hafen und Aurubis-Mitaktionär am Mittwoch bei der Vorlage der Bilanzdetails zum Startquartal mit.
Das harte Sparprogramm mache sich nun bezahlt. Der MDax-Konzern hatte unter anderem Hunderte Stellen abgebaut. Zu Jahresbeginn kämpften sich die Niedersachsen wieder deutlich in die schwarzen Zahlen. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 32,7 Millionen Euro – nach einem Verlust von 13,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. lni/FBi