Rolf Habben Jansen als Fan gewonnen

Traditionsbewusst – das ist die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd auf jeden Fall.

Was liegt da näher, als sich zu dieser Haltung bei geeigneter Gelegenheit auch öffentlich zu bekennen. Etwa im Rahmen eines klassischen Networking-Törns auf einem historischen Museumsschiff. Mit an Bord: Medienvertreter, die sich im Rahmen ihrer Tagesarbeit auf den maritimen Sektor spezialisiert haben, sowie Kommunikationsverantwortliche von Behörden und wichtigen Hafendienstleistern. Die Wahl für die geeignete Plattform fiel dabei seitens der Reederei auf die „Schaarhörn“. 1908 „auf Steinwerder“ als „Peil- und Bereisungsdampfer“ gebaut, durchlebte das Schiff aufregende Zeiten. Wie anderen Exponaten des maritimen Erbes der Hansestadt drohte auch diesem Schiff der Tod durch den Schneidbrenner. Viele glückliche Umstände und beherztes Zupacken verschiedener Akteure sorgten dafür, dass es nicht dazu kam. Seit 1995 erstrahlt die durch einen harten Kern ehrenamtlicher und zutiefst überzeugter „Shiplover“ restaurierte „Schaarhörn“ in neuem Glanz.

Damit dieses einmalige Exponat erhalten werden kann, verdient es seine „Kohle“ mit Fahrten und Veranstaltungen – wie etwa mit dem aktuellen, von allen Beteiligten begeistert erlebten Törn. Einen neuen Fan gewannen die „Schaarhörner“ jedenfalls dazu: Rolf Habben Jansen, den Hapag-Lloyd-Konzernchef. Er ließ sich nach der Tour zu einem kleinen Erinnerungsfoto mit der Crew ablichten. EHA

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