HanseYachts AG erlebt Boom durch Corona

Die HanseYachts AG hat im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2020/2021 einen Auftragseingang in Rekordhöhe verzeichnet. Als einer der Auslöser dieser positiven Entwicklung des in Stralsund ansässigen Unternehmens gilt die Corona-Pandemie – immer mehr Menschen würden auf ein sicheres Boot für ihren Individualurlaub setzen. Der kumulierte Auftragseingang lag mit 62,7 Millionen Euro rund 87 Prozent über dem Vorjahreswert von 33,6 Millionen Euro, teilt HanseYachts jetzt mit.

Der konzernweite Auftragsbestand weist laut der Produktionsplanung von HanseYachts für die Fertigungsbänder der Segel- und Motoryachten bereits nach drei Monaten im neuen Geschäftsjahr bis in den Frühsommer 2021 und beim französischen Katamaranhersteller Privilège bis ins Jahr 2022 eine Auslastung auf. „Das Schiff als sicheres Refugium für die Familie in der kommenden Urlaubsaison ist der wesentliche Grund für den überdurchschnittlich hohen Auftragsbestand und machen den Markt für Freizeitschiffe und damit die HanseYachts AG zu Profiteuren der Corona-Zeit“, berichtet Dr. Jens Gerhardt, CEO der HanseYachts AG. Als starke Absatzgebiete gelten Deutschland, die Niederlande, Norwegen, Spanien und Frankreich. tja/dpa

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