Eisbrecher „Stettin“ wieder in Hamburg

Der bei einem Zusammenstoß mit einer Fähre während der jüngsten Rostocker Hanse Sail beschädigte historische Dampfeisbrecher „Stettin“ erreichte am Sonntagabend wieder seinen Heimatstützpunkt, den Museumshafen Oevelgönne.

Damit er die Rückreise auf eigenem Kiel antreten konnte, war zuvor der etwa 1,70 Meter lange und 50 Zentimeter breite Riss oberhalb der Wasserlinie des Schiffsrumpfes an Steuerbordseite durch ein „Stahlplattenpflaster“ provisorisch abgedichtet worden. Die Übergangslösung wurde durch den DNV GL ebenso abgenommen wie durch die BG Verkehr. Die Rückreise erfolgte in zwei Etappen. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) ermittelt weiterhin den genauen Hergang der Havarie, bei der es einige Leichtverletzte gab. EHA/lno

Teilen
Drucken

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Kundenservice

Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.

Nach oben