Schicksal der „ARA San Juan“ unklar

Auch eineinhalb Wochen nach dem Verschwinden des argentinischen U-Boots „ARA San Juan“ im Südatlantik bleibt das Schicksal der 44 Besatzungsmitglieder unklar.

„Bedauerlicherweise konnten wir das Boot trotz aller Anstrengungen noch nicht orten“, sagte Marine-Sprecher Enrique Balbi. „Wir befinden uns in einem Moment zwischen Hoffnung und Verzweiflung.“ Zahlreiche Schiffe und Flugzeuge aus 13 Ländern nehmen an der Suchaktion teil. Russland und die USA unterstützten die Suche mit einem Tauchroboter und einem Mini-U-Boot. Die Kommunikation mit dem havarierten argentinischen U-Boot war am 15. November abgebrochen. Kurz darauf war es offenbar zu einer Explosion an Bord gekommen. Die in emden gebaute „ARA San Juan“ war gegen illegale Fischerei am Außenrand der Wirtschaftszone Argentiniens im Südatlantik im Einsatz. dpa/FBi

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