„Pacific Aria“ ersetzt „Astor“ bei Transocean

Mit der Übernahme von zwei weiteren Schiffen will der Kreuzfahrtveranstalter Trans ocean seine Wachstumsstrategie vorantreiben und die Flotte weiter verjüngen.

Nach der erst im Sommer dieses Jahres übernommenen „Vasco da Gama“ stoßen nun auch das Schwesterschiff „Pacific Aria“ und die „Pacific Dawn“ von P&O Cruises zur Flotte des Mutterkonzerns Cruise & Maritime Voyages (CMV).

Wie die Reederei mitteilt, soll die „Pacific Aria“ von Sommer 2021 an die „Astor“ ersetzen. Das Schiff biete mit 1150 Passagieren fast doppelt so vielen Gästen Platz. Die „Pacific Dawn“, die den Angaben zufolge 1400 Passagiere beherbergen kann, soll von Ende Mai 2021 an im englischen Markt eingesetzt werden.

Anders als die „Vasco da Gama“, die in wärmeren Gefilden überwintert und für CMV im australischen Raum unterwegs ist, soll die jetzige „Pacific Aria“ dann mit neuem Namen ganzjährig unter Transocean-Flagge fahren. In der warmen Jahreszeit stehen Ziele in Westeuropa und im Mittelmeer auf dem Plan, im Winter Langzeittörns in sonnige Fahrtgebiete.

„In den vergangenen fünf Jahren hat CMV fünf Kreuzfahrtschiffe erworben und wir sind guter Dinge, unser Ziel von 200.000 Passagieren in 2021 erreichen zu können“, kündigt Transocean-Geschäftsführer Christian Verhounig an. bek

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