Ocean Infinity sucht gesunkene „Stellar Daisy“

Das auf die Vermessung von Meeresgrund spezialisierte Unternehmen Ocean Infinity hat mit der Suche nach der „Stellar Daisy“ begonnen.

Der südkoreanische VLOC war im März 2017 auf der Reise von Brasilien nach China im Südatlantik gesunken. 22 der 24 Besatzungsmitglieder waren ums Leben gekommen. Heute wird das Wrack rund 1800 Seemeilen westlich von Kapstadt in rund 3000 Meter Wassertiefe vermutet.

Für Ocean Infinity ist die „Seabed Constructor“ (IMO 9682148) im Einsatz. Sie soll in den nächsten Tagen im Suchgebiet eintreffen. Mit an Bord sind südkoreanische Wissenschaftler, Angehörige eines Besatzungsmitglieds und eine Flotte von AUVs – Autonomous Underwater Vehicles. Mit diesen in bis zu 6000 Meter Wassertiefe einsetzbaren Drohnen soll das Wrack der „Stellar Daisy“ jetzt lokalisiert werden. ger

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