Rhein-Main hält an Hamburg fest
Der Hafen Hamburg erwartet bis zum Jahr 2030 eine Verdopplung des Container umschlags auf 18 Millionen TEU. Was dies aus Sicht der mit dem Hafen verbundenen Unternehmen der Region Rhein-Main bedeuten kann, diskutierten Experten im Rahmen der Veranstaltung „Prozesse im Seehafenhinterlandverkehr“ vor rund 100 Teilnehmern kürzlich in Frankfurt am Main. „Maritime Supply Chains sind wichtig für intermodale Logistik“, sagte Sebastian Kolb von TFG Transfracht und ging auf die Herausforderungen im Seehafenhinterlandverkehr aus der Sicht eines Operateurs ein. Der Hinterlandverkehr Rhein-Main/Neckar mit TFG Transfracht bedeute, einen Operateur und Partner im kombinierten Verkehr zu haben, der mit der Region eng verbunden sei. Der Albatros-Express Frankfurt/Mannheim biete mit seinen täglichen Anbindungen an alle großen Containerterminals in Hamburg und Bremerhaven die höchste Frequenz in der Region. pk