Hadag bestreitet Vorwürfe

Die Fähre ,Övelgönne‘ war zwar gut besetzt, aber nicht überfüllt.“ Das erklärte jetzt Hadag-Vorstand Gabriele Müller-Remer nach der Überprüfung des Schiffes durch die Hamburger Wasserschutzpolizei. Beamte hatten mit Handzählgeräten festgestellt, dass sich am Sonntagnachmittag mindestens 111 Fahrgäste mehr als erlaubt an Bord der für 250 Personen zugelassenen „Övelgönne“ befunden hatten. Das bestreitet Müller-Remer und beruft sich dabei auf das automatische Zählsystem aller im Fährdienst eingesetzten Schiffe der Hadag.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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