NPorts pflegt Azubi-Begrüßungskultur
Diesen Gefühlsmix kennt jeder vom ersten Tag seiner Ausbildung, ganz gleich ob in einem Betrieb, an einer Fachschule oder an einer Uni: neugierig, aufgeregt und auch ein bisschen mulmig.
Für Ummo Marzfeld, Thees Wilken, Erik Weibert, Felix Kramp, Nils Grunemeyer und Maurice Nielebock war es jetzt so weit: Das Azubi-Sextett begann in der Niederlassung Brake von Niedersachsen Ports seine Ausbildung. Jeweils drei von ihnen werden in Brake zum Elek troniker für Betriebstechnik sowie zum Industriemechaniker, Fachrichtung Instandhaltung, ausgebildet. Insgesamt werden derzeit 19 Auszubildende, verteilt über verschiedene Jahrgänge, in Brake in ihren Tätigkeitsfeldern qualifiziert.
Beim niedersächsischen Hafenbetreiber gehört es dabei inzwischen zur guten Gepflogenheit, dass die jungen Menschen an ihrem ersten Arbeitstag von einem ausgesuchten Kollegenteam an die Hand genommen, durch den Betrieb und die Werkstätten geführt und dabei gleich mit den künftigen Arbeitskollegen bekannt gemacht werden. Von einem „Begrüßungsprogramm“ spricht man bei NPorts.
Neben dem ersten Kennenlernen standen auch unverzichtbare organisatorische Informationen im Mittelpunkt des Tagesprogramms. „Es ist uns wichtig, dass unsere neuen Azubis einen guten Start bekommen. Wir möchten, dass sie engagierte Mitarbeiter werden, und wollen sie daher so schnell wie möglich integrieren“, erläutert Sandra Scherf, Leiterin Personal und Administration in der Niederlassung Brake von Niedersachsen Ports, die bewährte Willkommenskultur.
Direkt nach den allgemeinen Sommerferien, am 2. September, werden alle neuen Auszubildenden von Niedersachsen Ports in der Zentrale in Oldenburg von den Geschäftsführern Holger Banik und Folker Kielgast begrüßt. Auch hier erwartet die insgesamt 18 Berufsanfänger, die auf die verschiedenen NPorts-Standorte Brake, Cuxhaven, Emden und Norden verteilt sind, ein interessanter Vormittag. Dabei erhalten alle einen kompakten Überblick über das Unternehmen. Personalchefin Scherf: „Durch diese Veranstaltung bringen wir zudem zum Ausdruck, welchen Stellenwert die Ausbildung bei uns hat.“ NPorts betreibt heute öffentliche Häfen an 15 Standorten. EHA