„Pollux“ rammt Kleine Nordschleuse in Brunsbüttel

Der Küstenfrachter „Pollux“ hat am frühen Donnerstagmorgen in Brunsbüttel beim Einlaufen in den Nord-Ostsee-Kanal ein Schleusentor gerammt. Wie die Wasserschutzpolizei Brunsbüttel mitteilte, entstand dabei am Schiff und am Schleusentor erheblicher Sachschaden. Nach bisherigen Ermittlungen war das Schiff zu schnell in die Schleuse gefahren. Verletzt wurde niemand. Für die Schifffahrt stehen nach der Kollision vorerst nur noch zwei der vier Schleusenkammern zur Verfügung. Die Große Nordschleuse befindet sich für Überprüfungsarbeiten teilweise außer Betrieb. Der Ausfall der Kleinen Nordschleuse führt zu einer Ausweitung der Wartezeiten für die Schifffahrt. Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Brunsbüttel haben gestern mit der Reparatur begonnen.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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