Land hofft auf EU-Zustimmung

Im Ringen um die Rettung der finanziell angeschlagenen P+S-Werften richten sich die Hoffnungen derzeit vor allem auf Brüssel. Zuvor hatten Regierungsvertreter den Finanzausschuss des Parlaments über die Lage der Werften in Stralsund und Wolgast informiert. Dort fehlen mehr als 200 Millionen Euro. Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) und Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) sind daher zu Gesprächen über die Rettung der P+S Werften nach Brüssel gereist. Sellering und Glawe wollen dabei um die Zustimmung der EU für erneute staatliche Unterstützung der Werften in Stralsund und Wolgast werben. Nach Angaben des Regierungschefs ist es das Ziel, dass die Hälfte der benötigten 200 Millionen Euro von Unternehmensseite aufgebracht wird. Für die andere Hälfte würden Land und Bund aufkommen.

Mehr: Im "THB Täglicher Hafenbericht"

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